Allergien haben längst den Status einer Volkskrankheit – etwa jede dritte bis vierte Person in Europa leidet im Laufe ihres Lebens unter allergischen Beschwerden, die Tendenz ist steigend.
Am 25. Jänner 2025 wurde das 24. Consensus Meeting der Arbeitsgruppe Herzinsuffizienz der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft (ÖKG) abgehalten. Im Mittelpunkt standen fünf fundierte Vorträge, die sich mit Herzinsuffizienz als Komorbidität befassten. Die wissenschaftliche Leitung und Moderation lag in den Händen von Univ.-Doz. Dr. Martin Hülsmann (AKH Wien) und Priv.-Doz. Dr. Deddo Mörtl (Universitätsklinikum St. Pölten).
Eine Erweiterung der Indikation für die aktive Immunisierung zur Vorbeugung von Atemwegserkrankungen, die durch das respiratorische Synzytial-Virus (RSV) verursacht werden, steht in Aussicht.
Bei der diesjährigen Frühjahrstagung der Österreichischen Diabetes Gesellschaft (ÖDG) im April in Baden wurde auch dem Thema Prävention große Beachtung geschenkt.
Psychostimulanzien haben zwei Seiten. Illegaler Stimulanzienkonsum durch Kokain, Amphetamine und Methamphetamin ist mit einem hohen Suchpotenzial und einer gefährlich eingeschränkten Kritikfähigkeit verbunden. Gleichzeitig sind Psychostimulanzien jedoch auch als Medikamente zur Behandlung spezifischer Krankheitsbilder im Einsatz.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören weltweit zu den häufigsten Gesundheitsproblemen. Viele Betroffene stehen vor der Herausforderung, ihren Lebensstil umzustellen, um ihre Gesundheit langfristig zu verbessern. Dabei spielt Rehabilitation eine entscheidende Rolle.
Zum Verständnis eines naturheilkundlichen Ansatzes bei Angststörungen seien einige historische Vorbemerkungen erlaubt: In der älteren naturheilkundlichen Betrachtung wurden somatische und psychiatrische Erkrankungen nicht so streng getrennt, wie dies in der konventionellen Medizin spätestens seit Jean-Martin Charcot (1825-1893) und später Eugen Bleuler (1857-1939) der Fall ist.
"Sexuelle Gesundheit ist von grundlegender Bedeutung für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden von Einzelpersonen, Paaren und Familien." So steht es in der WHO-Definition von sexueller Gesundheit aus dem Jahr 2002.
Wussten Sie, dass beinahe jeder dritte Mann über 65 Jahre aufgrund einer gutartigen Vergrößerung der Prostata unter Problemen mit dem Wasserlassen leidet?