Nach wie vor hinkt Österreich den WHO- und EU-Zielwerten in puncto Durchimpfungsraten deutlich hinterher. Der Östereichischen Verband der Impfstoffhersteller (ÖVIH) nennt Ursachen für die niedrigen Durchimpfungsraten und Möglichkeiten, die Impfquote zu erhöhen.
Schlafen ist ein aktiver Vorgang, der einer genauen Regulation durch den Körper unterliegt. Ein guter Schlaf trägt zur Regeneration des Körpers, zur Stärkung des Immunsystems und zur Regulierung der Stimmung bei. Daher ist es empfehlenswert, auf die Qualität des Schlafs zu achten.
2024 wurde ein Update der ESC-Guidelines zur peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) und zu aortalen Erkrankungen publiziert. Neu in diesem Update war vor allem die dominante Platzierung des aortalen Erkrankungsbildes – die ESC Working Group Peripheral Arterial Diseases wurde quasi um das aortale Feld erweitert. In den Guidelines ist dadurch ein deutlicher Fokus auf den operativen Teil der Behandlung der Aorta im Gesamten gelegt worden.
Adipositas gehört zu den häufigsten chronischen Erkrankungen in Österreich. Für Hausärzt:innen bedeutet dies: Adipositas stellt ein alltägliches Gesundheitsproblem dar, das einen ganzheitlichen, langfristigen und vor allem wertschätzenden Umgang erfordert.
Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden der Österreicher:innen. Die Entwicklung von der ersten Verspannung bis zur dauerhaften Schmerzproblematik verläuft oft schleichend. Umso wichtiger ist es, das Hauptaugenmerk auf Prävention, das rechtzeitige Erkennen der beginnenden Beschwerden und eine ganzheitlich gestaltete Therapie zu richten.
Eine nachhaltige Praxisführung senkt Kosten, schont Ressourcen und verbessert die Gesundheit – entdecken Sie hier einfache Maßnahmen, die wirklich wirken!
Seit 2019 ist das Arzneimittel Epidyolex mit dem Wirkstoff Cannabidiol (CBD) von der EMA zugelassen. Eingesetzt wird es zusätzlich zu Clobazam in der Behandlung von Patient:innen ab zwei Jahren mit Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS) oder Dravet-Syndrom (DS). Außerdem ist es in derselben Altersgruppe in Kombination mit anderen Antiepileptika für die Behandlung des Tuberösen Sklerose-Komplexes (TSC) seit 2021 erlaubt.
Verena C., 27 Jahre, wird in Ihrer Praxis vorstellig. Sie klagt über seit Monaten bestehende Blähungen, krampfartige Bauchschmerzen und wechselnde Stuhlkonsistenz. Die Beschwerden treten vor allem nach dem Essen auf und variieren stark. Die Patientin wirkt besorgt und gibt an, dass ihr Alltagsleben zunehmend beeinträchtigt sei. Was tun?
Univ.-Prof. Dr. Clemens Dejaco im WORDRAP-Interview über die wesentlichen Faktoren für eine gute Lebensqualität bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED).