Die Vorträge stellten die Krebstpatient:innen mit all den Herausforderungen, die auf Allgemeinmediziner:innen in der Praxis zukommen können, in den Vordergrund. Das Wichtigste und Neueste in den Bereichen Diagnostik, Aufklärung, und Nachsorge wurde besprochen. Dabei waren sich alle einig: die Kommunikation zwischen allen Beteiligten muss sich zum Wohle der Patient:innen verbessern. Daran wird nun von vielen Seiten gearbeitet.
Forscher der St. Anna Kinderkrebsforschung fanden heraus, was hinter einer seltenen Erkrankung steckt: eine Mutation eines Rezeptor-Gens führt zu einer verschlechterten Ausbildung sekundärer lymphatischer Organe oder gar zum Ausbleiben der Entwicklung dieser.
Jede:r hat sie schon einmal gehabt: die banale Erkältung. Sie gehört weltweit zu den häufigsten Infektionskrankheiten, Erwachsene bekommen sie im Schnitt zwei- bis viermal pro Jahr. Doch so gewöhnlich die Krankheit ist, so rar sind tatsächlich wirksame Therapien.
Prim. Dr. Georg Psota, Chefarzt der Psychosozialen Dienste und Leiter des Psychosozialen Krisenstabs der Stadt Wien, spricht im Interview über den Zusammenhang zwischen Angsterkrankungen und psychosozialen Risikofaktoren.
"Wird ein Familienmitglied mit Krebs diagnostiziert, kann das ein hochgradig traumatisches Erlebnis für die gesamte Familie sein", machen Choudry MM et al. in einer aktuellen Publikation aufmerksam.
Sie ist eine der häufigsten autosomal rezessiv vererbten Krankheiten und entsteht durch eine Degeneration des zweiten Motoneurons: die spinale Muskelatrophie (SMA).
Die kardiale Amyloidose, eine bislang selten und oft erst spät diagnostizierte schwerwiegende Erkrankung, kann häufiger als bisher angenommen hinter einer Herzinsuffizienz stecken. Bei jenem Leiden lagern sich fehlgefaltete Proteine (Amyloidfibrillen) im Myokard ab und beeinträchtigen die Herzfunktion.
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn (MC) und Colitis ulcerosa (CU) stellen – sowohl für Patient:innen als auch für die betreuenden Gastroenterolog:innen – komplexe und belastende Herausforderungen dar, die eine präzise Diagnostik und effektive Überwachung notwendig machen.
Die häufigsten Hausstaubmilbenarten Europas, Dermatophagoides pteronyssinus und Dermatophagoides farinae, sind in allen besiedelten Gebieten beheimatet.