Grundkenntnisse bezüglich urologischer Katheter und anderer implantierter Kunststoffableitungen spielen eine wichtige Rolle bei der Betreuung von urologischen Patient:innen in der hausärztlichen Praxis.
Das Krankheitsbild des Harnsteinleidens ist vielseitig und hat sich nicht nur aufgrund der minimalinvasiven Operationstechniken in den letzten Jahren in der Therapie, sondern auch in Diagnostik und Prophylaxe verändert.
Bei fortgeschrittener Arthrose stellt die endoprothetische Versorgung des Kniegelenkes nach Ausschöpfung der konservativen Maßnahmen den Goldstandard dar. Nichtsdestotrotz ist die Zufriedenheit der Patient:innen nicht so hoch wie nach dem endoprothetischen Ersatz des Hüftgelenkes. Dies liegt unter anderem an dem komplexen Bewegungsmuster des Knies.
In dieser DFP-Fortbildung erfahren Sie Wissenswertes zu den chemischen Grundlagen des Mikronährstoffs, zur Labordiagnostik und zum therapeutischen Einsatz in der Praxis.
Schmerz ist, wie viele andere vermeintlich körperliche Symptome in der Palliative Care, meist ein multidimensionales Geschehen, das – in variablem Ausmaß – somatische, psychische, soziale und spirituelle Komponenten hat, die es zu erkennen bzw. anzuerkennen und bei Bedarf zu behandeln gilt.
Die postexpositionelle Prophylaxe (PEP) einer HIV-Infektion besteht in erster Linie in der Gabe von antiretroviralen Medikamenten nach Kontakt zwischen einer HIV-positiven und einer HIV-negativen Person.
Das chronische Koronarsyndrom (CCS) stellt eine Manifestation der Atherosklerose in den Herzkranzgefäßen dar. Durch Obstruktion der Koronararterien reicht die Blutversorgung während eines erhöhten Bedarfs nicht mehr aus, z. B. unter körperlicher Belastung.
Hyperlipoproteinämie bedeutet die Vermehrung einer oder mehrerer Fraktionen von Lipoproteinen, die als Transportproteine von Cholesterin (C) bzw. Triglyzeriden (TG) notwendig sind, da diese nicht wasserlöslich sind.
Vorbeugen und Früherkennen ist immer besser als Reparieren und Nachsorgen – das gilt insbesondere in der Uroonkologie. Allgemeinmediziner:innen sind dabei mehrfach gefordert – Obacht vor allem bei der Blase der Frau und der Prostata des Mannes.