Frauen nach der Menopause sind besonders gefährdet, sie machen 80 % aller Fälle aus. Fast 20 % der Frauen ab 50 Jahren leiden an Osteoporose.2 Dennoch wird die Krankheit oft vernachlässigt. Sie wird häufig erst erkannt, wenn die Gewebedegeneration so weit fortgeschritten ist, dass es zu einer Fraktur kommt. Dabei gibt es effektive Methoden – für die Früherkennung, die Prophylaxe wie auch für die Behandlung.
Unter dem Radar: Osteoporose
In Österreich sind zwischen 450.000 und 700.000 Menschen von Osteoporose betroffen. Aufgrund des natürlichen Verlusts an Knochenmasse nimmt das Risiko mit dem Alter stark zu, weshalb durch die steigende Lebenserwartung auch mit einer weiteren Erhöhung der Fallzahl gerechnet wird.1
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