Hausärzt:in 10/2024

Zyklusgebundene Beschwerden

Grafische Darstellung von Nervenzellen, blauer Hintergrund
Neue Einblicke in die Neurophysiologie durch EEG-Studien.
© Ян Заболотний / stock.adobe.com

Menstruationsbedingte Stimmungsschwankungen (engl. "Menstrually-related mood disorders", MRMD) umfassen kognitiv-affektive oder somatische Symptome, von denen man annimmt, dass sie durch die schnellen Schwankungen der Ovarialhormone in der Lutealphase des Menstruationszyklus ausgelöst werden.

Darunter fallen das Prämenstruelle Syndrom (PMS), die Prämenstruelle Dysphorische Störung (PMDS) und die Prämenstruelle Exazerbation (PME) bestehender psychiatrischer Erkrankungen.