Ab Ende 2025 soll sie für Menschen ab 60 Jahren sowie für Risikogruppen kostenlos verfügbar sein. Diese Entscheidung wurde anhand der Empfehlung des Nationalen Impfgremiums getroffen und beruht auf evidenzbasierten Analysen der Technischen Universität Wien in Zusammenarbeit mit der Gesundheit Österreich GmbH und der Medizinischen Universität Wien. Die Immunisierung gegen Gürtelrose schützt bekanntlich vor der akuten Erkrankung und zusätzlich vor den teils langanhaltenden, schwer behandelbaren Folgen, etwa vor neuropathischen Schmerzen. Möglicherweise kann sie sogar das Risiko senken, eine Demenz zu entwickeln.1
Österreich weitet Impfprogramm aus
Das österreichische öffentliche Impfprogramm wird ausgeweitet, was unter anderem die Impfung gegen Herpes Zoster betrifft.
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