Diese Art der Diagnostik könnte somit auch zukünftig einen bedeutenden Teil der gesundheitlichen Versorgung ausmachen. Eine Entwicklung, die zudem durch die Etablierung Künstlicher Intelligenz (KI) vorangetrieben wird. KI birgt großes Potenzial, die Genauigkeit und Effizienz der Ferndiagnose weiter zu erhöhen und medizinisches Personal zu entlasten. Sie liefert im experimentellen Setting vielversprechende Ergebnisse, doch bei der tatsächlichen Anwendung in der Praxis – etwa zur Früherkennung mittels Hautscreening-Apps für Patient:innen – stößt sie noch an ihre Grenzen.1
Ist KI das Diagnosetool der Zukunft?
Bedingt durch die COVID-19-Pandemie wurden Ekzem-Konsultationen vermehrt per Video oder anhand von Fotos durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass die Einschätzung der Ekzem-Schwere bei Ferndiagnosen weitgehend den Ergebnissen persönlicher Untersuchungen entsprach.
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