Lipidhydrolasen beeinflussen aber auch Krebserkrankungen, denn Krebszellen sind bei der Metastasierung auf Fettsäuren angewiesen. Im Spezialforschungsbereich (SFB) Lipidhydrolyse, gefördert vom österreichischen Wissenschaftsfonds FWF, haben sich acht Arbeitsgruppen in Graz und Wien die Identifizierung und Charakterisierung von Lipidhydrolasen zur Aufgabe gemacht.1
Intrazelluläre Lipidhydrolasen
Fehlfunktionen oder ein Mangel an Lipidhydrolasen sind häufige Ursachen für die Entstehung und das Fortschreiten von Adipositas, Typ-2-Diabetes, der metabolischen dysfunktionassoziierten steatotischen Lebererkrankung (MASLD), Herzerkrankungen, Kachexie und Infektionskrankheiten.
Inhaltsverzeichnis
Medizinische Expertise
Univ.-Prof.in Dr.in Dagmar Kratky (Koordinatorin des SFB Lipidhydrolase, Gottfried Schatz Forschungszentrum, Med Uni Graz)
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