Dies zeigt sich auch beim Einsatz von SGLT-2-Inhibitoren, die ursprünglich als Antidiabetika entwickelt wurden. Sie führen durch eine Blockade des SGLT-2-Rezeptors im proximalen Tubulus der Niere zu einer vermehrten Glucosurie und senken so den Blutglukosespiegel.1
Empagliflozin: eine Substanz, drei Indikationen
                        Herz, Kreislauf, Nieren und Stoffwechsel sind eng miteinander verknüpft und haben viele gemeinsame Risikofaktoren. Eine Funktionsstörung in einem System kann somit die Entwicklung anderer Probleme beschleunigen. Umgekehrt können Verbesserungen in einem System positive Auswirkungen auf andere Systeme haben.
                    
                    
                                            
                        
    
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