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DFP-Praxiswissen: Hypercholesterinämie

Die Senkung des LDL-C bzw. Non-HDL-C gilt als wichtigste Strategie in der Lipidtherapie.
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Hyperlipoproteinämie bedeutet die Vermehrung einer oder mehrerer Fraktionen von Lipoproteinen, die als Transportproteine von Cholesterin (C) bzw. Triglyzeriden (TG) notwendig sind, da diese nicht wasserlöslich sind.
Inhaltsverzeichnis
Autor:innen
 Theresa  Berent

Ass. Dr.in Theresa Berent (Innere Medizin 3, Kardiologie, Intensivmedizin und Nephrologie, Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck)

Robert  Berent

Prim. Priv.-Doz. Dr. Robert Berent (HerzReha Bad Ischl, Zentrum für kardiovaskuläre Rehabilitation und Fettstoffwechselstörungen)

Johann  Auer

Prim. Univ.-Prof. Dr. Johann Auer (Abteilung für Innere Medizin I mit Kardiologie und Intensivmedizin, A. ö. KH St. Josef, Braunau)

Der Zusammenhang zwischen der lebenslangen Last des im Kreislauf zirkulierenden LDL-Cholesterins (LDL-C) bzw. Non-HDL-Cholesterins (Non-HDL-C) und der Inzidenz schwerwiegender kardiovaskulärer Ereignisse ist mittlerweile sehr gut abgesichert. Aus diesem Grund wird die Senkung des LDL-C bzw. Non-HDL-C in den aktuellen Leitlinien als erste und wichtigste Strategie der Lipidtherapie empfohlen.