Sportler, die ihrem Hobby sehr motiviert nachgehen oder gar ihr Geld damit verdienen, haben meist einen dichten Trainingsplan. Je nach bevorzugter Sportart muss der Körper schließlich an den entscheidenden Stellen in Form gehalten werden, um die bestmögliche Leistung erzielen zu können.
Wenn es nach Forschern der US-amerikanischen Rutgers School of Health Professions geht, wäre es ratsam, die üblichen Programme um Trainingseinheiten zu erweitern, die den Hals fördern. Dies gelte insbesondere in Sportarten wie American Football oder Fußball, bei denen es vergleichsweise häufig zu Kopfverletzungen kommt.
Je stärker der Hals ist, umso effektiver verringert er die Energie, die bei einem Zusammenprall auf das Gehirn einwirkt. Die positive Folge ist ein deutlich verkleinertes Risiko, eine Gehirnerschütterung zu erleiden. Zu den typischen Symptomen zählen Verwirrtheit, Übelkeit und kurzzeitige neurologische Ausfälle.