Am Sonntag, den 31. März 2019 werden nachts die Uhren von 2 Uhr vor auf 3 Uhr gestellt. Dadurch "fehlt" eine Stunde, und der Schlaf wird verkürzt. Manche Menschen bemerken die Zeitumstellung kaum, anderen hängt sie noch mehrere Tage nach. Kombiniert mit einer generellen Frühjahrsmüdigkeit, fühlen sich viele energielos und unkonzentriert. Das muss nicht sein! Probieren sie einen (oder mehrere) dieser Tipps für einen optimalen Start in die sonnige Sommerzeit.
Das Wochenende lädt dazu ein, morgens länger im Bett zu bleiben. Bei der Umstellung auf die Sommerzeit ist das aber fatal: Am Montag müssen Sie ohnehin eine Stunde früher aufstehen. Wenn Sie dazu noch einige Tage davor ausschlafen, wirkt das auf den Körper wie mehrere Stunden "Schlafentzug". Besser: Samstag und Sonntag zur selben Zeit wie während der Arbeitswoche, besser noch eine halbe Stunde früher aus dem Bett steigen.
Selbst, wenn wir genug geschlafen haben: Die Zeitumstellung verwirrt die innere Uhr unseres Körpers, und wir fühlen uns schlapper, als wir es eigentlich sein sollten. Da hilft eine Runde Morgensport! Nutzen Sie das gewonnene Tageslicht, um sich etwas zu bewegen, am besten schon am Wochenende. Das regt den Kreislauf an und sorgt für einen Extra-Schub Energie. Bonus: Durch morgendliche Fitness werden leichte Schlafstörungen erfolgreich bekämpft, so kommen Sie leichter in den neuen Schlafrhythmus.
Es gibt Nahrungsmittel, die aufgrund ihrer Inhaltsstoffe das Einschlafen beschleunigen und ein gutes Durschlafen fördern.
Probieren Sie diese Lebensmittel zum Abendessen:
Gerade zu Beginn der Zeitumstellung können diese Speisen Ihnen helfen, etwas früher schlafen zu gehen, ohne danach wach zu liegen. Dann Sie am nächsten Morgen erholt und erfrischt - trotz Sommerzeitumstellung!