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Mood-Food: Essen macht glücklich
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Mit dem richtigen Essen können wir unsere Stimmung beeinflussen. (Shift Drive / Shutterstock.com)
Stimmungstiefs können durch die richtige Ernährung behoben werden. Machen Sie sich Inhaltsstoffe in Lebensmitteln zunutze: 8 Mood-Foods, die Ihre Stimmung verbessert.
Wussten Sie, dass scharfes Essen die Ausschüttung von Glückshormonen fördert? Zudem muss der Körper ausreichend mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt sein, um psychisch und körperlich gesund zu bleiben. Das richtige Obst leistet einen wichtigen Beitrag dazu. Omega-3-Fettsäuren und Eiweiß-Bausteine helfen ebenfalls, die Stimmung zu heben. Greifen sie also bewusst zu der "Medizin" aus dem Kühlschrank - zum Beispiel mit den Mood-Foods in der Foto-Slideshow.
Ananas kurbelt den Kreislauf an und geben so stundenlang viel Energie! Wie Bananen fördert auch die Ananas die Serotonin-Produktion. Zudem wird aber auch durch Vitamin C das Immunsystem gestärkt und Erkältungen vorgebeugt. Da in Dosenobst viel Zucker versteckt ist, sollten Sie besser zu der frischen Variante greifen. (New Africa / Shutterstock.com)
Durch Low-Carb Diäten sind Kohlenhydrate in Verruf geraten – zu Unrecht! Gesunde Vollkornprodukte haben einen niedrigeren glykämischen Index und machen dadurch länger satt. Zudem wirken sie sich positiv auf die Stimmung aus. Da man sich bei Nudeln und Co. leicht überessen kann, ist eine Kontrolle der Portionsgröße wichtig. (Scorpp / Shutterstock.com)
Die gesunden Omega-3-Fettsäuren in Leinsamen fördern die Konzentration und bekämpfen effektiv das Stress-Empfinden. Schon ein einziger TL Leinsamen täglich deckten den täglichen Grundbedarf ab. Leinsamen sollten aber geschrotet verzehrt werden, da der Körper aus den ganzen Samen nicht alle Nährstoffe lösen kann. Auch Avocados und Walnüsse enthalten reichlich Omega-3-Fettsäuren. (Mr_Mrs_Marcha / Shutterstock.com)
Erdnüsse und Erdnussbutter enthält die Aminosäure Isoleucin. Diese fördert die Konzentration und wirkt ausgleichend. 1 EL Erdnussbutter pro Tag eignet sich wunderbar als Dip für gesundes Obst. (AmberFOXphoto / Shutterstock.com)
In Bananen sind viele gesunde Nährstoffe enthalten, z.B. Mangan und Kalium. Der Stoff Tryptophan regt zudem im Gehirn die Serotonin-Bildung an - das macht glücklich! (sommai / Fotolia.com)
Beeren lassen nicht nur den Cholesterinspiegel sinken, sondern tragen durch ihre hohe Nährstoffdichte zu der Versorgung des Körpers bei. Die Früchtchen – frisch oder aus dem Tiefkühlregal – peppen jedes Naturjoghurt auf. (atoss / Fotolia.com)
Was lässt Chili so scharf schmecken? Das Caspsaicin natürlich! Lässt der Schmerz nach, setzt der Körper aber Endorphine frei, die glücklich machen. Öfters scharf zu essen hebt nicht nur die Stimmung, sondern kann die generelle Schmerzempfindlichkeit senken. (marcin jucha / Shutterstock.com)
Wie das Caspsacicin in Chillis enthält auch Ingwer einen scharfen Stoff: Das Gingerol. Hier schüttet der Körper ebenfalls glücklich machende Hormone aus. Ingwer kann zum Würzen verwendet oder als Tee getrunken werden. (pilipphoto / Shutterstock.com)
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QUELLEN
Tomatenrot und Drachengrün, S. Bihlmaier, Walter Hädecke Verlag, Weil der Stadt, 2012
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