Das Konzept des Intervallfastens ist derzeit in aller Munde und hat sich als eine der beliebtesten Methoden zum Abnehmen etabliert. Je nach gewähltem Modell isst man mehrere Stunden oder sogar Tage gar nichts bzw. nur sehr wenig. Die restliche Zeit darf allerdings alles auf den Teller, worauf der Fastende Lust hat. Wir haben 5 Tipps, die am Anfang des Abenteuers Intervallfasten berücksichtigt werden sollten.
In einem ersten Schritt sollte man sich im Klaren darüber werden, wie die Zielsetzung aussieht. Die meisten Menschen möchten abnehmen, doch das Intervallfasten eignet sich auch, um Blutwerte sowie die Gesundheit im Allgemeinen zu verbessern. Besonders motivierend sind konkrete Ziele, inklusive kleinerer Zwischenziele.
Unter dem Begriff Intervallfasten werden mehrere verschiedene Methoden zusammengefasst. Vor dem Beginn sollte man sich auf einen Modus festlegen. Die 4 populärsten Varianten sind:
Intervallfasten ist wohl vor allem wegen seiner Einfachheit so populär. Anstatt immer darüber nachdenken zu müssen, ob man etwas Bestimmtes denn gerade essen darf, isst man einfach fröhlich vor sich hin – oder fastet eben. Eine prinzipiell gesunde Ernährung ist dennoch essentiell. Wer wichtige Lebensmittel wie Obst oder Gemüse ignoriert, riskiert eine Mangelernährung.
Jedes Diät-Vorhaben ist mit einem Ernährungsplan wesentlich einfacher umzusetzen. Stellen Sie zur Orientierung einen Idealplan auf. Dieser erleichtert es auch, Speisen vorzukochen, um an stressigen Tagen nicht vom Weg abgebracht zu werden.
Natürlich funktioniert das Intervallfasten umso besser, je strenger man sich an die selbstauferlegten Regeln hält. Im Zweifel sollte der Hausverstand aber immer noch die letzte Entscheidungsmacht haben. Droht der Blutzuckerspiegel ins Bodenlose zu fallen, darf man selbstverständlich eine Ausnahme machen. Denn die bestätigt bekanntermaßen die Regel und schützt uns obendrein vor einem fastenbedingten Kreislaufkollaps.