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Die 4 besten Tipps gegen eine trockene Nase

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Unser Näschen sollten wir vor Trockenheit schützen. (Big Foot Productions / Shutterstock.com)

Eine juckende oder manchmal auch blutende Nase weist zumeist auf eine trockene Nasenschleimhaut hin. Wir haben 4 Tipps, um gegen das Problem anzukämpfen.

Eine trockene Nase kann uns ganz schön zu schaffen machen, schließlich haben Betroffene oft mit starkem Jucken und Nasenbluten zu kämpfen, auch eine erschwerte Atmung kann sich einstellen. Die möglichen Ursachen reichen von Schnupfen bis hin zu den Begleiterscheinungen einer Chemotherapie. In jedem Fall kann gegen das Problem relativ effektiv vorgegangen werden. Wir haben die 4 besten Tipps, um eine trockene Nase wieder in Schwung zu bringen.

Tipp 1: Luftfeuchtigkeit hochhalten

Insbesondere bei kalten Außentemperaturen ist es wichtig, in geschlossenen Räumen die Luftfeuchtigkeit hochzuhalten. Zu diesem Zweck bietet sich etwa ein feuchtes Handtuch an, das in der Nähe eines Heizkörpers platziert wird. Alternativ sind im Handel spezielle Luftbefeuchter erhältlich, mit denen man das Problem schnell in den Griff bekommt. Unabhängig davon sollten Sie sich trotz der Kälte zu kurzen Lüftungsphasen zwischendurch überwinden.

Tipp 2: Ausreichend trinken

Für Feuchtigkeit sollte man nicht nur von außen, sondern auch von innen sorgen. Genug zu trinken ist wie bei so vielen anderen Gesundheitsthemen absolut essentiell. 2 Liter Wasser pro Tag sind ein Richtwert, an dem man sich orientieren kann. Im Falle einer Verkühlung kann ein entsprechender Erkältungstee doppelt effektiv sein.

Tipp 3: Nasendusche und Inhalieren

Tiefes Inhalieren von Wasserdampf hilft unserer Nase, sich von ungewünschten Resten zu befreien. Der Dampf reicht bis in die Nebenhöhlen und kann somit Keime von der Schleimhaut spülen. Eine Meer- oder Kochsalzlösung sorgt beim Inhalieren zusätzlich für eine effektivere Befeuchtung der Nase.

Tipp 4: Achtung bei Nasensprays

Nasensprays mit Koch- oder Meersalz können unserer Nase in trockenen Zeiten durchaus wieder auf die Sprünge helfen. Bei Sprays, die bei akutem Schnupfen für ein Abschwellen sorgen sollen, muss man allerdings Acht geben. Wer diese zu häufig verwendet, könnte damit seine Nase erst recht austrocknen.

AUTOR


Michael Leitner


ERSTELLUNGS-/
ÄNDERUNGSDATUM


02.03.2017 / 14.03.2019