Man merkt es an Trockenheit und Sonnenbrand: Der Sommer ist für die Haut eine schwierige Jahreszeit. Die Gefahren der direkten Sonneneinstrahlung gehen über diese vermeintlichen Banalitäten aber weit hinaus. Wer sich nicht richtig schützt, kann sein Risiko auf Hautkrebs wesentlich erhöhen. Mit diesen 5 Tipps halten Sie Ihre Haut auch im Sommer gesund!
Es sollte heutzutage kaum mehr erwähnt werden müssen, aber Sonnencreme ist unheimlich wichtig für Ihre Gesundheit. Ein Sonnenbrand mag lästig sein und auch optisch wenig hergeben, viel entscheidender aber ist: Sonneneinstrahlung ohne entsprechenden Schutz erhöht das Risiko auf Hautkrebs wesentlich.
Selbst wenn Sie sich ausreichend mit Sonnencreme eingeschmiert haben, sollten Sie lange direkte Sonneinstrahlung vermeiden. Es ist also ratsam, regelmäßig in den Schatten zu flüchten. Auch dort ist die Haut UV-Strahlung ausgesetzt, die Dosis ist aber wesentlich geringer als in der prallen Sonne. Dennoch sollten Sie generell - auch beim Entspannen im Schatten - nicht auf Sonnencreme verzichten.
Nachdem Sie in Salz- oder auch Chlorwasser schwimmen waren, sollten Sie sich unbedingt kurz abduschen. Mit diesem kleinen Aufwand spannt die Haut nicht so stark und ist damit weniger anfällig für Risse und Trockenheit. Vergessen Sie nicht, nach dem Duschen wieder Sonnencreme aufzutragen.
Gegen trockene Haut ist auch eine gründliche Pflege "von innen" wichtig. Wasser oder als Alternative ungesüßte Tees spenden viel Feuchtigkeit. Durch die warmen Temperaturen gehen über den Schweiß viel Flüssigkeit und Mineralien über die Haut verloren. Zirka 2 Liter am Tag sollten Sie mindestens trinken!
Sonnenhut oder Kappe zählen zum modischen Standardinventar und das ist nicht nur der Optik wegen auch gut so. Generell ist es im Sommer bzw. bei sehr hohen Temperaturen extrem wichtig, sich vor der Sonneneinstrahlung zu schützen - Stichworte Sonnenbrand und Hautkrebs. Die Kopfbedeckung hat noch einen weiteren Vorteil, durch sie werden nämlich auch die Haare geschützt und ein Sonnenstich vermieden.